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Die Vereinigung der Sternfreunde (VdS) ist interessant für alle BAVer

Dietmar Bannuscher

Mit diesem Artikel möchte ich einmal mehr über die VdS informieren, dies vor allem für die Nichtmitglieder der VdS. Deshalb liegt dem Rundbrief auch ein Faltblatt der VdS bei.

Die VdS ist die größte Vereinigung der Amateurastronomie in Deutschland mit mehr als 4000 Mitgliedern. Das Herzstück der VdS sind die Fachgruppen (FG), die es für alle Sparten der Astronomie gibt. Die BAV ist zwar ein eigenständiger Verein, stellt sich aber gleichzeitig als "Fachgruppe Veränderliche" der VdS zur Verfügung.

In diesen FG geben Amateure für Amateure Hilfestellungen, werden Tagungen durchgeführt und man spricht miteinander über sein Hobby. Die Fachgruppen geben zum Teil eigene Zeitschriften heraus, (z. B. die FG Spektroskopie "Spektrum" oder die FG Kometen "Schweifstern"), betreiben oft eine eigene Homepage und eine Mailingliste.

Die VdS selbst organisiert den "Astronomietag", unterstützt die Fachgruppen, hilft bei Tagungen, vermittelt Kontakte zu Amateuren und Fachastronomen. Außerdem gibt es seit einigen Jahren die schöne Mitgliederzeitschrift "VdS-Journal für Astronomie", welche dreimal im Jahr insgesamt etwa 450 Seiten geballte Amateurastronomie liefert. Jeder kann einen Artikel schreiben, sei es unter den Rubriken der Fachgruppen oder als Text/Bild/Lichtkurve unter Beobachterforum und anderen Bereichen.

Generell kann jeder bei den FG mitarbeiten, sich einbringen oder nur dabei sein, egal ob man Mitglied bei der VdS ist oder nicht.

Trotzdem erachte ich eine Mitgliedschaft bei der VdS für wichtig und möchte hier auch dafür werben. Einmal weil man dann zu einer großen Gemeinschaft gehört, zum anderen wegen der doch mittlerweile sehr attraktiven Gegenleistungen, welche man für den Jahresbeitrag von 30,- € bzw. ermäßigt 20,- € erhält oder in Anspruch nehmen kann (Achtung, im Faltblatt stehen noch alte Preise).

Es wäre schön, wenn noch mehr BAVer Mitglieder bei der VdS werden würden.


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